⇒ zum polis aktuell 4/2021: Partizipation von Kindern und Jugendlichen
Empirische Studien zeigen, dass erfolgreiche und vielfältige Erfahrungen in Sachen Beteiligung die Bereitschaft stärken, sich erneut einzubringen. Ernst gemeinte Angebote in Schule, Gemeinde und Freizeiteinrichtungen sind daher maßgeblich für die Entwicklung aktiver BürgerInnenschaft und das vielzitierte „Einmischen in die eigenen Angelegenheiten“. Das legen auch die aktuellen Ergebnisse des Österreichischen Demokratie Monitor nahe, die Martina Zandonella von SORA für das Heft aufbereitet hat.
Das Heft lotet verschiedene Facetten des Themas Partizipation aus, u.a. die Stufen der Beteiligung, Qualitätskriterien oder Partizipation als Kinderrecht. Darüber hinaus finden Sie einen Überblick zu politischen Gremien und Interessenvertretungen. Über den Tellerrand der Schule hinaus folgt ein Streifzug durch verschiedene Bereiche von Beteiligung – etwa Schul-Gemeinde-Kooperationen, e-Partizipation oder das Engagement in Non-Profit-Organisationen. Eine kleine Zusammenschau widmet sich auch den ersten Befunden zur COVID-19-Pandemie und ihren Auswirkungen auf Partizipation.
Aus dem Inhalt
- Partizipationsbegriff
- Stufen und Qualität von Beteiligung
- Partizipation als Kinderrecht
- Partizipationsfelder: Schule, Gemeinden, e-Partizipation, europäische Ebene, gemeinnützige Organisationen
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